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Ein Mieter versuchte mit einer Dose Haarspray ein Wespennest zu bekämpfen. Nach eigenen Angaben befand sich das Nest an der Außenfassade im Rollladenkasten. Die Wärmeisolierung des Reihenhauses fing Feuer und sorgte für eine schleichende Ausbreitung des Brandes. Es entstand Sachschaden in der Höhe von rund 100.000 Euro!
Wie man NICHT versuchen sollte Wespen loszuwerden: Ein Wespennest anzünden!
Egal ob mit Spraydose oder anderen Mitteln. Ein Wespennest anzuzünden ist nicht nur eine gefährliche Methode, sondern auch grob fahrlässig. Sie ist nicht geeignet um Wespen zu beseitigen.
Wespennester bestehen aus einer dünnen papierartigen Substanz, genauer gesagt zerkauten, eingespeichelten Holzfasern. Wespennester brennen sehr leicht und das Entzünden eines Wespennestes kann schnell und unkontrolliert zu einem übergreifenden Feuer werden.
Das Abflammen eines Wespennestes ist weder eine tiergerechte Behandlungsmethode, noch ist sie effizient, da das Wespenproblem nicht beseitigt wird. Es tötet die Wespen nicht ab, sondern führt lediglich zu einer höchst aggressiven Gegenreaktion der Wespen! Verletzungen durch Angreifende Wespen sind die Konsequenz.
Ersparen Sie sich kostspieligen Sachschaden und schmerzhafte Verletzungen.
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Quelle: WDR Nachrichten